Das Unternehmen setzte zwei verschiedene Flugzeugtypen auf den Linienflügen ein. Mit der Boeing 737-400 konnten bis zu 145 Personen fliegen. Es waren insgesamt drei Maschinen dieses Typs im Einsatz. Zudem wurde zu einem späteren Zeitpunkt noch ein Flugzeug des Typs Boeing 737-300 angeschafft. Mit den inneramerikanischen Verbindungen wollte die Pro Air der etablierten Fluggesellschaft Northwest Airlines größere Konkurrenz machen. Pro Air gehörte darüber hinaus keiner Allianz an und hatte auch kein spezielles Programm für Vielflieger im Angebot. Mitglied war die Airline jedoch in der International Air Transport Association. Diese Vereinigung teilte Pro Air den Code P9 zu. Der Stand der Informationen fällt mit der Auflösung der Airline im September 2000 zusammen.