Kurzurlaub Kap Verde

Moderne Architektur, gewöhnungsbedürftig und nicht landestypisch. Hochwertige Zimmerausstattung, leider nicht besonders praktisch, wenig Stauraum. 4 deutsche TV Progamme. Gute Schallisolierung. Der Poolbereich ist relativ klein, aber ausreichend. Der Strand ist traumhaft. Die Liegen und Liegestühle am Strand sind relativ neu und die Sonnensegel sind eine gute Alternative zu den üblichen Schirmen. Ohne Ai sind die Getränke und Speisepreise im Hotel sehr hoch (Pizza ab 15€, Bier 0, 4l 5, 50€). Viel und gut geschultes sehr freundliches Personal. Es wird auf Bekleidung während der Mahlzeiten geachtet. Das Essen war sehr gut. Sehr guter Kaffee. Immer fangfrischer Fisch aber auch alles andere. Leider oft etwas lauwarm. Gute Abendunterhaltung direkt am Restaurant. Nach Santa Maria 5 Minuten. Viele kleine Bars und Souveniergeschäfte. Essenspreise wie in Deutschland Getränke günstig. Wie überall wird man häufig von Verkäufern angesprochen sind aber nicht lästig. In die andere Richtung km lange Strandspaziergänge möglich. Viele skandinavischen Gäste. Insgesamt sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bei AI. Wir kommen sicher wieder und nicht nur 2 Wochen

5 Gehminuten nach Santa Maria. Kilometerlang nach Westen am Strand

Viel und gut geschultes freundliches Personal

Gute Qualität und Auswahl. leider oft etwas lauwarm

Angenehm, dass es keine Animation gab. Ab 20 Uhr täglich Livemusik am Restaurant. Ab 21 Uhr kleine, gute Shows

Hochwertige Einrichtung, modern aber nicht besonders praktisch. Viele Kissen, wenig Stauraum und Kleiderbügel. Flachbild TV 4 deutsche Programme, tageschau24, arte, 1plus, 1festival.

Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Hochwertig ausgestattetes, modernes Hotel. Die Architektur ist für das Land eher untypisch und gewöhnungsbedürftig. Viel und gut geschultes freundliches Personal. Leider keine Internetecke, man muss sein Equipment selbst mitbringen und hat momentan in den Zimmern kein wlan. Das Essen ist gut und Vielfältig, leider oft etwas lauwarm. Der Speisesaal könnte gemütlicher sein.

Die Hotelanlage verfügt über 3 Pools, aber die Reinigung ließ zu wünschen übrig. Nach tatsächlich 6 Tagen ohne Pumpe war es endlich soweit. Da wir uns lieber am Strand aufhielten, war es für uns nicht so wichtig. Untergebracht waren wir in einem Bungalow, für zwei Leute genügend Platz und sauber. Das Essen war auch in Ordnung, einmal die Woche wurde abends gegrillt.

Die Hotelanlage liegt direkt am Strand, was sehr schön war. Für Wassersportler ist die Insel Sal sehr zu empfehlen, ansonsten reichen 2 Wochen völlig aus, da man nicht allzuviel unternehmen kann. Wir haben uns für einen Tag ein Quad ausgeliehen und eine Inselrundfahrt gemacht, sehr zu empfehlen. Dann sind wir noch für 3 Tage zur Nachbarinsel Santiago geflogen, haben uns ein Auto gemietet und ab ging es.

Klimaanlage hat bei Ankunft nicht funktioniert, haben sofort einen anderen Bungalow bekommen. Ansonsten waren ein Fön, Safe und ein kleiner Kühlschrank vorhanden und es gab täglich ein bis zwei Flaschen Wasser gratis.

Drei Wochen Urlaub auf Sal nur wenn man Wassersportler ist oder sich noch mindestens ein bis zwei Nachbarinseln anschauen möchte. Ansonsten reichen 2 Wochen völlig aus. Im Oktober war es noch nicht so stürmisch, im November sah es schon anders aus.

Größe Hotelanlage mit reichlich Gästebetten, aber sehr weitläufiges Gelände, sodass das Gefühl der Massenabfertigung nicht aufkommt. Essen rund um die Uhr, mehr Quantität statt Qualität, aber durchaus akzeptabel. Unaufdringliche Animation, nach 22.00h wird es eher ruhig, Disko schliesst konsequent um 2.00h. Wer nur Entspannung, Meer und Sonne sucht, ist hier genau richtig. Abseits der Hotelanlage nahezu (noch) Entwicklungsland, viele Baustellen, kaum Veranstaltungsangebote, das angekündigte "Nachtleben" in Santa Maria haben wir nicht finden können.

Service ist hier nicht nur ein Wort, man kümmert sich wirlich sehr aufmerksam um seine Gäste, alle Mitarbeiter begegneten uns stets freundlich, man hatte für alles ein offenes Ohr. Besonders angenehm empfanden wir das Vorhandensein des "Höflichkeitszimmers", d.h.man kann bei Spätabreise noch den ganzen Tag auf der Anlage verbringen und hat abends die Möglichkeit zu duschen und sich umzuziehen, bevor man die Heimreise antritt.

Wäre zu umfangreich, alle gastronomischen Angebote des Hotels hier zu beschreiben, nur soviel: Es ist wirklich für Jeden etwas dabei, das Frühstücksbuffet quilt nahezu über; mittags nicht ganz soviel Abwechslung im Angebot; abends wiederum allergrößte Auswahl. Desweiteren rund um die Uhr Snack-Angebote und vier Spezialitätenrestaurants, für deren Besuch man allerdings drei Tage im Voraus reservieren muss - lohnt sich aber!

Wir hatten mit unserer Tochter eine Suite gebucht, welche in Ausstattung und Komfort (gr.Flachbild-Fernseher, Wirlpool) unsere Vorstellungen noch übertraf. Wir hätten uns allerdings eine deutlichere, räumliche Abtrennung der Schlafbereiche gewünscht, diese sind lediglich durch ein paar Stufen getrennt, kein eigener Raum für die 3.Person.Das Zimmer wurde täglich sehr gründlich gereinigt, überhaupt haben wir sämtliche Räume stets sehr sauber vorgefunden, auch die Aussenanlagen werden täglich aufmerksam gepflegt.

Die von der Reiseleitung empfohlenen Ausflüge lohnen sich, wer allerdings Vielfalt an Flora und Fauna erwartet, wird auf Sal enttäuscht. Shopping-Möglichkeiten gibt es hier ebensowenig wie lohnenswerte Abendveranstaltungen. Wir hatten vergeblich darauf gehofft, in Santa Maria einige landestypische Tanzveranstaltungen besuchen zu können. Bars oder Diskotheken öffnen entweder sehr spät oder gar nicht (wir standen 3x vergeblich vor der "Piratas"-Disko). Restaurants gibt es allerdings reichlich, auch wirklich sehr schön angelegte. Preise befinden sich durchaus im europäischen Bereich, wer meint, hier günstig ausgehen zu können, täuscht sich. Als sehr nachteilig empfanden wir die Tatsache, dass grundsätzlich und nirgends eine EC-Karte abzeptiert wird. Bargeldabhebungen und Zahlungen mit Kreditkarte bescheren zuhause Negativ-Überraschungen, was die Gebühren angeht. Kaum Handy-Emfang auf Sal.

Sehr schönes, kleines und ruhiges Hotel mit 48 Zimmern.Die Anlage ist sehr sauber und das Personal sehr freundlich. Hauptsächlich waren zu unserer Reisezeit Paare oder Alleinreisende anwesend. Die Nationalitäten: Deutsche, Engländer, Niederländer, Italiener, Spanier.Für Familien ist die Anlage eher nicht zu empfehlen, für Ruhesuchende schon, da hier kein Kinderlärm die Urlaubsfreuden trübte.Da alles ebenerdig angebracht ist, ist das Hotel auch für Rollstuhlfahrer geeignet.Rund um die Anlage findet allerdings rege Bautätigkeit statt, so wie im ganzen Ort.

Rund um das Hotel Baustellen wohin man sieht. Sobald man am Strand ist, ist davon aber nichts mehr zu merken.Einkaufen ist kaum möglich, es sei denn man steht auf "Dauerbetreuung" der penetranten Verkäufer.Aus dem Grund sind wir abends auch nicht in die Stadt zum Restaurantbesuch gegangen, man wird ständig angesprochen und "genötigt" die diversen Andenkenläden zu besuchen.

Das Personal war rundum freundlich und hilfsbereit. Ein großes Lob!

Das Essen (Menüwahl bei HP) war von sehr guter Qualität und lecker zubereitet.

Kein Sportangebot, aber ein toller Pool. Handtücher gegen Pfand gibt es an der Rezeption.Kein Minimarkt, aber in 500m Entfernung befindet sich ein kleiner Laden in dem man Wasser, Obst und Kekse kaufen kann.Liegestühle am Strand und am Pool für Hotelgäste gratis.

Saubere Zimmer mit leider überteuerter Minibar. Fernseher mit regionalem Programm und CNN. Schöne große ebenerdige Dusche. Die Zimmer liegen alle zum Pool hinaus - sehr schön, allerdings sollte man einen Mückenstecker einpacken!Das Bett war für meinen Rücken zu unbequem, aber das liegt ja im der Befindlichkeit jedes Einzelnen.Safe ist vorhanden (10€ Miete die Wochen).

Telefonkosten ab Hotel 9,- Euro (!) die Minute. Am Steg in Santa Maria gibt es eine Holzbude mit Andenken, dort kann man für 0,50 € die Minute nach Deutschland telefonieren. Netter Besitzer - will auch nichts verkaufen. Ansonsten hat man die Sehenswürdigkeiten der Insel an einem Tagesausflug gesehen.

Das Riu Garopa und Riu Funana werden zwar als zwei einzelne Hotels vermarktet, doch befinden sie sich auf einer Anlage. Nutzen darf man die Bars, Pools und Restaurants beider Hotels.Das Hotel ist im maurischen Stil gebaut mit insgesamt 10 dreistöckigen Häusern. Insgesamt verfügt die Anlage über 1000 Zimmer und ist durch gute Beschilderung trotzdem sehr übersichtlich.Im März waren ca. 40 % Briten, 30% Franzosen und 30 % Deutsche dort. Dabei waren von Familien mit Kleinkindern, Singles und Paaren jeden Alters alles dabei.Ich empfand das Hotel als sehr gepflegt, Reinigungskräfte und Gärtner waren an jeder Ecke zu sehen.

Freundlich waren alle Angestellte, vom Reinigungspersonal bis zum Koch. Eine Restaurantmitarbeiterin hatte sogar ein vergessenes Spielzeugauto meines Sohnes aufgehoben und es uns am nächsten Tag vorbeigebracht.

Es gab ein Buffetrestaurant, das in Ordung war. Es war nicht überwältigend aber durchaus gut. Im afrikanischen Restaurant muss man meiner Meinung nach nicht gewesen sein.

Es gibt Unterhaltung und Animation am Pool, aber in angenehm dezenter Art. Einen riesen Kampf gibt es am Meer um die Liegestühle. Es wären eigentlich Liegen für alle Gäste da, aber da viele sich vor dem Wind schützen wollen (am Meer!), stellen sie diese auf die Seite um sich herum. Wenn man dann ohne einen dasteht und freundlich bei einem Pärchen fragt, ob sie uns netterweise, einen ihrer 6 Liegen abgeben würden, wird man abgewimmelt, mit der Begründung, dass der Wind sie ohne Liegen so stören würde!

Wir hatten eine Suite, die RIESIG war. Es war alles sehr offen gestaltet mit zentralem Whirlpool. Das Zimmer wurde jeden Tag gereinigt und die Betten nett hergerichtet. Es gab 3 deutsche Sender , aber in sehr schlechter Qualität.

Mein Gesamteindruck ist super. Jederzeit würde ich meinen Urlaub erneut dort verbringen. Die Kinder kamen total auf ihre Kosten und das all inclusive Angebot war toll!