Strandurlauber mit dem Ziel Tunesien haben die Möglichkeit, im Hotel smartline Skanes Serail mit 214 klimatisierten Zimmern unterzukommen. Der flache, gelbe Hotelkomplex ist passend zur Weltregion mit Elementen arabischer Architektur ausgestattet. Zu den Zimmern gehören Balkone und es gibt Minibars. So haben die Gäste die Möglichkeit, bei einem leckeren Getränk abends auf dem Balkon zu sitzen und den Urlaubstag würdig zu beenden. Im smartline Skanes Serail können sich die Gäste über All-inclusive-Verpflegung in drei Restaurants, einem Café und mehreren Bars freuen. Im Fitnessstudio der Hotelanlage, beim Aerobic oder Schwimmen im Hallenbad arbeiten die Urlauber an ihrer Strandfigur und entspannen sich hinterher in der Sauna, im Dampfbad oder bei einer Massage. Sport und Spiel miteinander zu verbinden ist beim Tischtennis, Billard oder Bowling möglich. Draußen locken Beachvolleyball, Minigolf, Tennis und Golf. Groß und Klein werden durch ein Animationsprogramm, eine Disko und einen Miniclub unterhalten. Am Strand vorm smartline Skanes Serail können die Bucher der Unterkunft Tauchen, Tretboot oder Wasserski fahren.
Im sechs Kilometer vom smartline Skanes Serail entfernten Monastir haben die Touristen die Möglichkeit, das Bourguiba Mausoleum zu besuchen, das zu Ehren des ersten Staatspräsidenten des Landes errichtet wurde. Auch eine Moschee Monastirs trägt seinen Namen. Wie in Sousse können die Tagestouristen in Monastir einen Ribat besichtigen, wo sich ein kleines islamisches Museum befindet. Hier sind Koranschriften, Papyrusrollen, Gold- und Silbermünzen neben Vasen, Keramik und Gläsern ausgestellt. Beim Gang durch die Stadt werden den Urlaubern die palmengesäumten Straßen auffallen, auch die Olivenbäume, Aloe und Hibiskus sind unübersehbar. In der Altstadt, im arabischen Raum Medina genannt, kam man Handwerkern bei ihrer Arbeit zusehen und in den zahlreichen, kleinen Läden werden Souvenirs wie Wasserpfeifen oder Jasminparfüm angeboten.
18 km nordwestlich vom smartline Skanes Serai befindet sich Sousse, wo sich kulturell interessierte Urlaubsgäste die Catacombes du Bon Pasteur anschauen können. Von den vier frühchristlichen Katakomben mit 15.000 Grabstätten kann die Katakombe des Guten Hirten aus dem 2.-4. Jahrhundert begangen werden, und zwar auf einer Länge von 230 m. Im Musée Archéologique bestaunen die Besucher aus dem 2. und 3. Jahrhundert stammende Mosaike. Ihre Titel: “Dionysos auf dem Triumphwagen“, „Haupt der Medusa“ oder beispielsweise „Oceanus“. Nicht fehlen darf ein Besuch des Ribats, wobei es sich um eine Festung aus dem Jahr 821 handelt. Der fast quadratische Bau wurde mit vier runden Ecktürmen ausgestattet, wobei einer mit 27 m die anderen deutlich überragt. Von der Plattform auf dem Turm haben Touristen einen guten Blick auf die Stadt und Umgebung. Wer sich in die Souks begibt, taucht ein in die arabische Welt und findet unter den Stoffen, Parfüms, Schmuckgegenständen oder Gewürzen vielleicht eine Erinnerung an den Aufenthalt in Tunesien.