Als Paradies aus Palmen und türkisfarbenem Wasser liegen die Malediven mitten im Indischen Ozean und zählen zu den schönsten Trauminseln dieser Erde. Neben faszinierenden Stränden und exotischen Pflanzen beeindruckt vor allem die fantastische Unterwasserwelt. So lockt der Inselstaat nicht nur mit seiner abwechslungsreichen Landschaft und kulturellen Vielfalt, sondern bietet auch Sportbegeisterten ein umfangreiches Angebot an Schnorchel-, Tauch- und Surfkursen.
Die maledivischen Inseln befinden sich in der tropischen Klimazone und verwöhnen Urlauber und Einheimische das ganze Jahr über mit sommerlichen Temperaturen und zahlreichen Sonnenstunden. Durschnittlich herrscht auf den Malediven eine Lufttemperatur von 29 bis 31 Grad sowie eine Wassertemperatur von angenehmen 27 Grad. Aufgrund der Monsunregen im kalendarischen Sommer gelten die Monate November bis April als beste Reisezeit. Angesichts zahlreicher Hotels und luxuriöser Resorts haben Touristen auch bei einem Last-Minute-Urlaub auf den Malediven stets die Qual der Wahl in puncto Unterkunft.
Kulturelles Zentrum der 26 maledivischen Atolle ist die dicht besiedelte maledivische Hauptstadt Malé, die mit ihren einzigartigen Moscheen für ein ganz besonderes Flair sorgt. Das islamisch geprägte Stadtzentrum gilt als kulturelles Wahrzeichen der Insel und prägt mit der goldenen Kuppel der Hukuru Miskiiy Moschee die Skyline Malés. Hinter großen Eisentoren befindet sich die grüne Oase der Stadt: Der Sultanspark lädt mit seinen hohen Bäumen, tropischen Pflanzenarten und gemütlichen Sitzmöglichkeiten zum Verweilen ein. Die Habseligkeiten und Reichtümer der Sultane werden im nahegelegenen Nationalmuseum ausgestellt. Zudem sorgen zahlreiche Märkte und Basare für das einzigartige Charisma der maledivischen Hauptstadt. Verführerische Köstlichkeiten wie Bananen, Mangos und Süßkartoffeln sowie die prächtigen Farben und Gerüche erlesener Gewürze verwandeln den Last-Minute-Urlaub auf den maledivischen Inseln in ein Fest der Sinne.
Aufgrund der kulturellen Einflüsse Südasiens ist die maledivische Küche vor allem indisch und ceylonesisch geprägt. Das landestypische Gericht der Malediven heißt „Mas“ und bezeichnet eines der Hauptnahrungsmittel des Inselstaats: Fisch. Einheimische Früchte wie Kokosnüsse, Papayas und Mangos werden traditionell mit gegrilltem Thunfisch, Makrelen und Rotbarsch zubereitet. Einheimische lassen sich aber auch Fischsuppe mit Reis, Süßkartoffeln und das landestypische Fladenbrot schmecken.