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  • Hotels Playa de Valle Gran Rey40

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Destinationsbewertungen für La Gomera
Durchschnittliche
4.7 / 5.0
19 Destinationsbewertungen gesamt
.
5.0 / 5.0
Wir haben eine wunderschöne Prozession zu Ehren der Patronin der Fischer und Seeleute erlebt. Ein unvergessliches Erlebnis!
sk
5.0 / 5.0
Atemberaubende Natur, wer Kontraste mag wird Gomera lieben. Schwarzglitzernde Strände, klares Wasser, schroffe bizarre Berge, malerische Häuser mit hübschen Gärten, Riesenkakteen und Palmenhaine - uns hat die Insel fasziniert.
Geri
5.0 / 5.0
Die Insel eignet sich zum Wandern und zum Baden.
Gast
5.0 / 5.0
Ich kann nur Sagen“Valle Gran Ray“, Tal der großen Könige!
Gast
5.0 / 5.0
La Gomera ist eine wunderschöne Insel und wir waren leider zu kurz dort und wollen auf jeden Fall demnächst noch einmal hin und länger dort bleiben.

Hotels La Gomera - Die beliebtesten 104 Hotelangebote

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San Sebastian, La Gomera, Spanien
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Hermigua, La Gomera, Spanien
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Playa de Valle Gran Rey, La Gomera, Spanien
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Playa de Valle Gran Rey, La Gomera, Spanien
Apartamentos Casa Pablo
4.6 / 5.0
Ausgezeichnet (3 Bew.)
Playa de Valle Gran Rey, La Gomera, Spanien
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San Sebastian, La Gomera, Spanien
Casa Eliseo
4.2 / 5.0
Sehr gut (2 Bew.)
Alajeró, La Gomera, Spanien
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La Laja, La Gomera, Spanien
El Paso Hotel Suite
4.2 / 5.0
Sehr gut (2 Bew.)
Alajeró, La Gomera, Spanien
Apartamentos Los Telares
4.1 / 5.0
Sehr gut (1 Bew.)
Hermigua, La Gomera, Spanien

Essen und Trinken in La Gomera

  • Tapas
  • Kaninchen mit viel Knoblauch, Seezunge
  • Sangria, Paella, fangfrischer Fisch
  • Chocos con papas arrugadas (Tintenfisch mit spanischen Salzkartoffeln)

La Gomera - Land und Leute

La Gomera zählt zu den Kanarischen Inseln und weist eine Fläche von 369,76 Quadratkilometern auf. Die Hauptstadt San Sebastián de la Gomera, auch als La Villa bezeichnet, wird von etwa 9.000 der insgesamt knapp 24.000 Insulaner bewohnt. Etwa 30 Kilometer westlich von Teneriffa gelegen, wird sie auch von dort aus verwaltet. Das afrikanische Festland ist 300 Kilometern entfernt zu finden. Experten gehen davon aus, dass die Insel rund 12 Millionen Jahre alt ist. Abgesehen vom Gemeindegebiet der Hauptstadt finden sich auf der Insel noch fünf weitere Gemeinden, von denen Valle Gran Rey mit insgesamt 15 Dörfern die bekannteste ist. Bei den etwa 34 Quadratkilometern, die zum Tal von Valle Gran Rey gehören, handelt es sich nämlich um die am stärksten von Touristen aufgesuchte Inselregion. Ein Aufenthalt auf dieser kanarischen Insel empfiehlt sich vor allem für Naturfreunde. Da La Gomera, ebenso wie das spanische Festland zur Eurozone zählt, müssen EU-Bürger sich an keine andere Währung für ihren Inselaufenthalt gewöhnen.

Klimatische Verhältnisse

Klimabestimmend sind auf La Gomera einerseits die Passatwinde, die aus dem Nordosten Wolken und Niederschläge mitbringen und andererseits der Kanarenstrom, der zum Golfstrom zählt und recht konforme, angenehme Temperaturen das ganze Jahr über bewirkt. Zu Recht werden die Kanaren als „Inseln des ewigen Frühlings“ bezeichnet, da es im Sommer dank des Azorenhochs zwar einige sehr heißen Tage geben kann, aber ansonsten befinden sich die Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Selbst die Wassertemperatur sinkt im Winter dank Golfstrom nicht unter 18 Grad Celsius. Ebenfalls dem gemäßigten Klima sehr zuträglich ist die Lage der Insel im Windschatten Teneriffas. Mit den geringsten Niederschlagsmengen ist in der Zeit von März bis November zu rechnen. Wer also auf La Gomera wandern oder Rad fahren möchte, sollte den Zeitpunkt seines Aufenthalts nicht ausgerechnet in den übrigen Wintermonaten wählen.

Nach La Gomera gelangen

Für die Anreise empfiehlt sich vorzugsweise ein Flug nach Teneriffa, die Flugdauer liegt bei etwa vier Stunden von Deutschland aus. Zielflughafen ist üblicherweise der Flughafen Aeropuerto de Tenerife Sur Reina Sofía. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Fähre von Cadiz aus zu nehmen. Allerdings sind die Fähren eineinhalb Tage unterwegs. Mit einem Taxi oder mit einem Shuttle Bus gelangt man anschließend zum Fährhafen in Los Cristianos. Mit der Schnellfähre Benchijigua Express werden etwa 50 Minuten zum Übersetzen benötigt. Wer nicht mit einer der Fähren nach La Gomera fahren möchte, kann vom Nordflughafen auf Teneriffa aus auch fliegen: Der Zielflughafen befindet sich in einer Entfernung von rund 34 Kilometern von San Sebastián de la Gomera in der Gemeinde Alajeró. Ohne Auto unterwegs bietet sich die Nutzung von Linienbussen an, die San Sebastian mit den übrigen Dörfern verbinden. In den größeren Orten gibt es Taxistandplätze. Obgleich Taxifahrten günstiger sind als in Deutschland, sollte der Fahrpreis vor Beginn der Fahrt festgelegt werden.

Interessante Fakten

  • Die gültige Ortszeit auf La Gomera und auf den übrigen Kanarischen Inseln ist die Mitteleuropäische Zeit abzüglich einer Stunde – dies gilt für die Sommerzeit und für die Winterzeit.
  • Da die Kanarischen Inseln einen steuerlichen Sonderfall darstellen, dürfen diverse Waren nur in geringen Mengen ausgeführt werden: beispielsweise höchstens 200 Zigaretten und maximal ein Liter Spirituosen.
  • Trinkgeld in Höhe von fünf bis zehn Prozent des Rechnungsbetrages ist üblich.

La Gomera - Erleben und Genießen

Wer eine Vorliebe für aktive Aufenthalte hat, wird auf La Gomera fündig werden: So sind interessante Radtouren ebenso gut möglich wie Bootstouren und Taucherlebnisse. Davon abgesehen lässt es sich aber auch bestens entspannen dank diverser Angebote aus dem Bereich Meditation und Yoga. Gleichgültig indes, was für die Reise nach La Gomera geplant ist, es gibt einige Attraktionen auf der Insel, die man einfach gesehen und erlebt haben muss. Der Nationalpark Garajonay ist einer hiervon und wurde 1986 in die Liste UNESCO-Liste der schützenswerten Kulturgüter eingetragen. Dank der extremen Luftfeuchtigkeit ist die Flora imposant; zudem gibt es mehrere Wasserfälle und Bäche. Los Organos (die Orgelpfeifen) sind bis zu 80 Meter hohe Basaltröhren, die nahezu 200 Meter einer Felswand in der Gemeinde Vallehermoso bedecken. Auch den Torre del Conde (Turm des Grafen) in San Sebastián sollte man besichtigen. Bereits im 15. Jahrhundert erbaut diente er der Feindabwehr, aber auch Empfangsstätte für Kolumbus.

Die Gomeros

Die Bewohner der Insel La Gomera gelten als stolz und lebenslustig sowie heimatverbunden. Eine Besonderheit stellt die aus dem 15. Jahrhundert stammende Pfeifsprache El Silbo dar, die auch in der Gegenwart noch Anwendung findet: Entsprechende Pfeiflaute erlaubten und erlauben die Verständigung miteinander über große Distanzen (mehrere Kilometer); die Inselregierung ist bemüht, El Silbo als Weltkulturerbe eintragen zu lassen. Bereits seit vielen Jahren wandern immer wieder Gomeros aus, weil sie keine Arbeit finden. Indes gibt es auch ab und zu Rückkehrer aus der Karibik, aus Südamerika und aus Mitteleuropa. Gerade diese Rückwanderer vermochten in der Vergangenheit die Kultur auf La Gomera entscheidend zu prägen: Beispielsweise Salsa und Merengue wurden auf diese Weise eingeführt, und selbst der Lebensstil weist südamerikanische Beigaben auf. Die Familie beziehungsweise der familiäre Zusammenhalt spielt eine gewichtige Rolle – auf La Gomera ebenso wie in ganz Spanien. Möchte man die schönste Fiesta in Valle Gran Rey erleben, sollte man sich am 16. Juli auf der Insel befinden; dann wird mit viel Tanz und Musik der Tag der Schutzheiligen der Fischer gefeiert: Fiesta El Carmen.

Typische Speisen

Auf La Gomera trifft der Reisende auf eine Mischung aus spanischer, afrikanischer und lateinamerikanischer Küche: Fisch gehört nahezu zu den Grundnahrungsmitteln: Fleisch, insbesondere vom Kaninchen oder vom Schwein, wird aber auch häufig gegessen. Dazu gereicht werden Salate, Kartoffeln – und fast immer Gofio (eine aus geröstetem und gemahlenem Mehl herstellte Speise). Auch Eintöpfe, wie etwa der Rancho canario, werden gern gegessen; dieser Eintopf enthält, abgesehen von Fleisch und Wurst, Kichererbsen, Tomaten, Paprika und Zwiebeln. Miel de palma, ein Saft, der aus der Dattelpalme gewonnen wird, dient dem Süßen von Desserts – unter anderem der Leche Asada (gebackene Ziegenmilch) .

Tipps für Individualisten

Ohnehin zählt La Gomera auch im Jahre 2013 noch zu Inseln, die vom Massentourismus verschont geblieben sind, nichtsdestotrotz finden sich Stellen, die Ruhe Suchenden besonders zu empfehlen sind:

  • Das pittoreske Dorf Agulo zwischen Hermigua und Vallehermoso, das von hohen Felswänden umgeben ist.
  • Der Strand Playa de La Guancha ist ein südwestlich von San Sebastián befindlicher recht hoch gelegener und einsamer Strand auf La Gomera.

Ausgewählte Hotelbewertungen zu Hotels La Gomera

Erstklassiges Hotel in schöner Lage
Wander- und Wellnessurlaub
23.05.2016
Gästebewertung:
4.3 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Wunderschöne Hotelanlage. Am besten sind die Superiorzimmer im Obergeschoss mit direktem Meerblick. Bei Vollpension sind die Getränke zum Essen inklusive (Wasser, Hauswein und Bier). Das Alter der Gäste ist allgemein etwas höher im Durchschnitt.
  • Lage
    Ein Mietwagen ist zu empfehlen, wenn man das Hotel verlassen möchte. Zwei schöne Wanderungen werden in der Woche auf jeden Fall angeboten, sowie eine Inselrundreise. Zum Strand muss man etwas laufen und sollte sich Badeschuhe anziehen, da es sehr steinig ist. Das Wasser ist ganz sauber. Außer mir, habe ich nur selten jemanden im Meer schwimmen gesehen. Es gibt einen Supermarkt vor dem Hotel auf der gegenüberliegenden Straßenseite und Geschäfte im Hotel.
  • Service
    Der Hotelservice war sehr gut. An der Rezeption sprachen alle sehr gut deutsch, was bei den Kellnern und sonstigem Personal nicht so oft vorkam. Alle waren sehr freundlich.
  • Gastronomie
    Es gibt mehrere Restaurants. Uns hat es im Club Laurel am besten gefallen: geschmackvolles Essen und erstklassiger Service. Von dem Restaurant International mit Tapas waren wir enttäuscht. Das Hauprestaurant war sehr gut. Äußerst leckeres Frühstück. Das erste Mal seit langem, dass ich Brot und Marmelade gegessen habe, was sonst in den Hotels meist nicht zu genießen ist. Ganz leckeres frisch gebackenes Bäckerbrot und köstliche Marmelade. Gute Spiegeleier, frisches Obst, Joghurt und Cappuccino. Da ist für jeden was dabei. Abends leckere Salate, Fisch und Fleisch wird frisch gebraten und gegrillt.
  • Sport / Wellness
    In diesem Hotel kann man Golf, Tennis, Squash und Tischtennis spielen. Es gibt ein modernes, gut ausgestattetes Fitnessstudio mit ca. 6 Kursen am Tag. Eine Tauchbasis ist ebenfalls vorhanden, die aber leider gerade wegen Krankheit geschlossen hatte. Ein Meerwasserpool und zwei weitere Pools mit Kinderpool, 2 Whirlpools und ein Wellnessbereich, ein Leseraum mit Büchern in verschiedenen Sprachen sowie eine Showbühne runden das Freizeitangebot ab. WLAN ist in der gesamten Hotelanlage kostenlos vorhanden.
  • Zimmer
    Wir hatten ein schönes geräumiges Superior-Zimmer in der 1. Reihe im oberen Stockwerk mit tollem Meerblick. Es war sehr sauber, frisch renoviert und mit allem ausgestattet, was man so braucht: kleiner Kühlschrank, Wasserkocher mit Tee, Kaffee, Zucker und Kaffesahne, TV mit den deutschen Hauptsendern, großer Safe (kostenpflichtig), Bademantel, Balkon mit zwei Stühlen, zwei Sonnenliegen, kleinem runden Tisch und Sonnenschirm, Sessel und Doppelbett.
  • Preis Leistung / Fazit
    Wunderschöne, gepflegte Hotelanlage mit botanischem Garten und gutem Service. Am Meerwasserpool, im Club Laurel und auf unserem Balkon fanden wir Ruhe und Erholung. Am Hauptpool findet man kaum Ruhe. Es empfiehlt sich zum Essen auf den Balkon beim Hauprestaurant zu gehen oder im Club Laurel Restaurant zu speisen, da es im Hauptrestaurant sehr laut und unruhig ist.
Von super zu verbesserungswürdig
Sonstiger Aufenthalt
26.11.2015
Gästebewertung:
3.6 / 5.0
  • Preis Leistung / Fazit
    Lärmiges Zimmer, da direkt an die Poolpumpe angrenzte und zudem das Maleratelier mit lauten Unterhaltungen zu Lärmt führte, Morgenbuffet war super, Abend praktisch kein Gemüse und sehr fade gekocht.
Keine Reiseleitung
Badeurlaub
05.06.2015
Gästebewertung:
2.8 / 5.0
  • Preis Leistung / Fazit
    Einfaches Hotel, Studio etwas zu klein, dieses Hotel war nur mit Übernachtung zu buchen.Das Haus Charco del Conde ist schon in die Jahre gekommen, es sollte saniertwerden.
Entpannte Woche im Hotel Gran Rey
Wander- und Wellnessurlaub
01.02.2015
Gästebewertung:
3.8 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Das Gebäude liegt langgestreckt am Strand, die Zimmer entweder berg- oder meerseitig angeordnet. Wir waren auf der Meerseite. Die Zimmer im 2. Stock liegt besser, da vom 1. aus der Blick vornehmlich auf den Parkplatz und über die Strasse geht. Gefallen haben die Ausblicke in die Umgebung vom Treppenhaus und von der kleinen Sitzgruppe im Gang aus - kluge Architektur. Schön auch, dass das Frühstücksrestaurant mit seinem Balkon im 3. Stock liegt und den Blick auf das Meer und die Berge freigibt. Neu gibt es ein A- la-Carte-Restaurant in ebendiesem Stock, das Hotelrestaurant liegt im Sous-Parterre, ist eher dunkel und wirkt etwas eingeschlossen.
  • Lage
    Ein paar Schritte vom Strand gelegen, 10 Min. zu Fuss zu den anderen Ortsteilen dem Meer entlang. Es gibt kleine Läden, Restaurants in Fussdistanz. Der Bus in andere Teile der Insel ist auch gut erreichbar, fährt aber nicht so häufig - ein Mietauto ist praktischer. Transfer zur Fähre ca 70 Min. Das Gebiet von Valle del Rey ist gut geeignet für Wanderungen in Meereshöhe, wie auch im 'Urwald' auf 1000m ü M. Jetzt im Februar war baden nicht Thema - zu kalt.
  • Service
    Aufmerksames, freundliches Personal, auch wenns im Frühstücksraum zuweilen zuging wie in einem Bienenhaus. Die Rezeption auch besetzt mit kompetenten, freundlichen MitarbeiterInnen.Da wir um 5h40 abreisen mussten, wurde für uns ein Frühstück vorbereitet.
  • Gastronomie
    Gutes, reichhaltiges Frühstück. Zt. regionale Produkte zum Kennenlernen, z.b. Gofio und Palmhonig Zu zweit wäre es angenehm, wenn Teekännchen zur Verfügung stehen würden, damit man nicht für jede Tasse zum Automaten gehen muss.Da wir nur frühstückten lernten wir das Abendbuffet nicht kennen.
  • Sport / Wellness
    Wir nahmen keine Freizeits-Angebote in Anspruch
  • Zimmer
    Das Zimmer ist eher klein aber sauber und zweckmässig, ebenso ein kleiner Balkon. Das Bad ebenso. Der Zimmerservice angenehm, eine zusätzliche Decke war an der Rezeption erhältlich. Die Betten auch soweit gut, schade, dass die beiden Einzelbetten leicht auseinander- und von der Wand wegrutschten.Der Safe muss zusätzlich gemietet werden, TV: haben am ersten Abend nur spanische Sender gefunden und dann nicht weitergesucht.
  • Preis Leistung / Fazit
    Wir fühlten uns wohl im Gran Rey. Als selbständige Gäste mit eigenen Plänen und Wanderideen benutzen wir wenig der angebotenen Infrastruktur.Ein nächstes Mal würden wir uns für ein Zimmer im 2. Stock stark machen, oder auch - was gar nicht zu verachten wäre - zur (imposanten) Bergseite.