Hotel Vila Afonso

sehr freundlich, ruhig, der ideale Ort fuer einen wuderschoenen Urlaub in Madeira.

Sehr gutes Frühstück mit Blick auf den Atlantik.

Bungalow mit Terrasse.

sehr gutes Hotel fuer Individualisten, die keinen Massentourismus wollen. Traumhafter Ausblick, gut geeignet als zentraler Ausgangspunkt fuer Wanderungen. Sehr freundliches und bemühtes Inhaberehepaar. Wir fühlten uns von der ersten Minute an sehr gut aufgehoben.

Ein wunderschönes Haus mit zwei extra Ferienhäuser. Schönes, mit Liebe restauriertes Gebäude, vor allen Dingen das höchststehende Ferienhaus. Frühstück relativ unspektakulär, aber reichhaltig. Weinverköstigung im hauseigenen Weinkeller möglich, die englische Sprache ist wichtig, da alle Nationalitäten dort anzutreffen sind.

Camara de Lobos ist ein wunderschönes Fischerörtchen, wo immer noch aktive Fischerei betrieben wird. Das Hotel liegt etwas oberhalb des Ortes, mit einem wunderbaren Ausblick aufs Meer und die umliegenden Berge und Dörfer. Es ist sehr ruhig, jedoch ein super Ausgangspunkt, um mit dem Mietwagen die Insel zu erkunden oder nach Funchal zu fahren. Einige Wanderwege starten kurz hinter dem Hotel. Im Ort gibt es verschiedene Geschäfte,einen großen Supermärkte und schöne Restaurants. Da der Ort in keinster Weise Touristen überlaufen ist, kommt man schnell mit Inselbewohnern in Kontakt.

Das Besitzer Ehepaar ist sehr freundlich und haben immer ein Lächeln auf dem Gesicht. Man sollte schon portugisisch oder zumindest englisch sprechen, sonst wirds eng. Die Unterkünfte werden jeden Tag gereinigt. Für Tipps die Insel betreffend, kann man sich immer an die Hausdame wenden. Ansonsten ist es über Tag sehr ruhig im Hotel, aber wer will auf Madeira schon im Hotel sitzen :-)

Es gibt einen Speiseraum in dem eine große Tafel steht. Sehr schön ist das erzwungenermaßen gemeinsame Frühstück, da nur die eine Tafel dort steht. Es gibt mehrere Sitzgelegenheiten mit Aussicht auf die Berge und das Meer. Es steht ein Kühlschrank zur Selbstbedienung im Speisezimmer, bei Entnahme schreibt man einfach den Artiekl und seine Zimmernummer auf. Highlight ist sicherlich die Weinverköstigung, die muss man mitgemacht haben.

Das Hotel hat einen schönen Pool, der je nach Wetter open air oder als Hallenbad fungiert, da das Dach je nach Lage komplett zu öffnen ist. Im Garten gibt es Liegen und Sonnenschirme. Generell handelt es sich aber bei der Vila Afonso nicht um ein Hotel mit Animation oder ähnlichem. Es ist ruhig und für Urlauber die Land und Leute erkunden wollen. Zu sagen wäre sicherlich, dass Madeira nur über einen einzigen richtigen Sandstrand verfügt, ansonsten muss man sich mit Kiesstränden begnügen.

Es gibt mehrere Zimmer und zwei Ferienhäuser. Unser Ferienhaus war mit einer Küche (voll eingerichtet) mit Tisch und Stühlen ausgestattet. Es hatte ein schönens, großes Badezimmer mit Wanne/Dusche, ein Wohn-/Schlafraum mit zwei großen Betten, einem kleinen Balkon von der Küche aus und einer imposanten Dachterrasse, die einem ganz allein gehört.

Wanderwege gehen direkt hintern Haus los. Man braucht auf jeden Fall einen Mietwagen, öffentl. Verkehrsmittel sind vorhanden, jedoch ist das mit den Fahrplänen so eine Sache. Wer sich vorab mit Madeira beschäftigt, wird schnell merken, dass selbst 2 Wochen zu wenig sind, um alles zu sehen. Die Insel hat sehr viele Gesichter, ob nun die schwindelerregenden Steilküsten oder die imposnaten Berge, ob es Wanderungen oder ein Stadtbummel in Fuchal ist. Madeira ist nicht nur eine Reise wert.