Pirat Hotel

Hotel Pirat in attraktiver Lage

Mehr als 130 klimatisierte Zimmer hat das am Strand von Kalkan in der Südtürkei gelegene Hotel Pirat zu bieten. Es gibt Doppelzimmer und Familienzimmer. In jedem der Zimmer sind eine Sitzecke und eine Minibar vorhanden. Sowohl in den Zimmern als auch in den übrigen Hotelbereichen ist WLAN kostenfrei verfügbar. Der jeweils angegliederte Balkon ist ein zusätzlicher Ort der Entspannung – mit Blick auf die Umgebung oder auf das Meer.

Ein Restaurant und eine Snackbar sowie eine Poolbar sind als gastronomische Einrichtungen des Hotels zu nennen. Die wählbaren Verpflegungsarten sind Frühstück und Halbpension. Während das Frühstück in Form eines Buffets angeboten wird, werden abends Menüs oder Gerichte aus der Speisekarte serviert. Die Snackbar und Poolbar ist von morgens bis abends geöffnet und lassen die Wahl zwischen verschiedenen Getränken und Snacks.

Gäste des Hotels haben die Möglichkeit, einen Außenpool, ein Dampfbad und eine Sauna zu nutzen. Außerdem sind Massagen vor Ort zu buchen. Der öffentliche Sandstrand von Kalkan ist lediglich etwa 200 Meter vom Hotel entfernt und verheißt schöne Strandaufenthalte. Kinder finden einen Spielplatz und ein Spielzimmer vor. Wer an Wassersport interessiert ist, kann unter mehreren Mietstationen für Boote und Tauchbasen im Bereich des Strandes wählen.

Hotel Pirat zwischen Mittelmeer und Taurusgebirge

Etwa 25 Kilometer östlich von Kalkan bietet sich Kaş (etwa 7.800 Einwohner) als Ausflugsziel an. Der gesamte Ortskern mit seinen im griechischen Baustil errichteten Häusern ist denkmalgeschützt. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist das hellenistische Theater von Antiphellos, das vermutlich bereits im 1. Jahrhundert vor Christus aus hellem Kalkstein erbaut wurde. Der Zuschauerbereich ist in drei Teile mit je 26 Sitzreihen untergliedert.

Wanderern ist die Route von Kalkan nach Patara zu empfehlen. Hierbei handelt es sich um einen Teil des Lykischen Weges, der etwa acht Kilometer misst. Ausgangspunkt der Wanderung ist das Zentrum von Kalkan. Die Wanderroute ist ausgeschildert, sodass der Pfadeinstieg gut zu finden ist. Der erste, relativ schwierige Teil der Route führt entlang der Küste. Sobald das Viadukt erreicht ist, kommt man besser vorwärts. Etwa drei Kilometer weiter trifft man auf ein Restaurant. Beim Umrunden der Halbinsel schaut man immer wieder auf hübsche Buchten herab. Den schönsten Blick kann man nach der letzten Steigung genießen.